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alltagsstückwerk

~ Leben lieben – Familie feiern: darum geht es in diesem Blog: ein Jahr habe ich täglich eine Sache gepostet für die ich Gott dankbar bin. Diese abendliche Gewohnheit verhalf mir zu einem dankbaren Blick und deshalb schreibe ich weiter. Dies ist nur ein Blick, ein kleiner Teil, ein kurzer Moment meines Alltages, die schönen Momente festhalten, die dankbaren Momente feiern…

alltagsstückwerk

Kategorien-Archiv: Glaube im Alltag

besinnlich

26 Montag Dez 2016

Posted by alltagsstueckwerk in Glaube im Alltag

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Bibel, Gott, Weihnachten, Zeit

Und es wird wieder besinnlich am frühen Morgen. Meine Familie schläft noch, die Geschenke sind alle ausgepackt, das Festessen gegessen, unsere Freunde wieder Zuhause und Weihnachten bleibt, weil Jesus bleibt. Es ist für mich der größte Grund dankbar zu sein, dass ich morgens im Gebet solch eine Ruhe und Kraft finde, in der Bibel Worten und Sätzen begegne, die Auswirkungen in mein Leben habe und dieses Bewusstsein von Besinnlichkeit nicht nur in der  Weihnachtszeit von Bedeutung ist. Und ich habe mehrere Karten bekommen in denen mir gewünscht wurde, dass ich trotz der stressigen Zeit Momente der Ruhe und Stille erlebe. Ich erlebe sie, morgens, wenn meine Familie noch schläft, die Geschenke ausgepackt sind, das Festessen gegessen und die Freunde wieder Zuhause sind…Dankbar für eine besinnliche Stunde am Morgen.20161226_055330

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Entscheidung bestätigt

07 Mittwoch Dez 2016

Posted by alltagsstueckwerk in Glaube im Alltag

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Bibel, Gott

20161207_160651Sie beginnen ganz langsam und kommen sehr leise. Sie stellen Entscheidungen in Frage und greifen Überzeugungen an. Fast unbemerkt…Zweifel. Seit gestern Abend überlege ich sehr intensiv, ob ich diese Dankbarkeitsmomente tatsächlich weiter sammeln soll. Ob das nicht einfach nur eine fette rosarote Brille ist, die ich mir da aufsetze, die mich leicht naiv wirken lässt. Ist es nicht angesichts gewisser Umstände naiv oder nicht sogar unangebracht dankbar zu sein. Ob es der Blick ins Weltgeschehen ist, die Auseinandersetzung mit all den Menschen aus anderen Kulturen und ihre Lebensgeschichten oder die Veränderungen, die 2017 für uns als Familie anstehen. Und alles steht so ungewiss in den Sternen. Und die Sterne sind in dem Fall nichts romantisches…Und so schlafe ich gestern ein und wache heute Morgen auf und rede mit Gott darüber. Für mich immer das wichtigste. So wie ich mich fühle, so wie ich bin, Worte, die auch meinen Alltag beschreiben…so bete ich. Ich bitte um etwas, das mir diese zweifelnden Gedanken nimmt. Noch bevor Dankbarkeit von Psychologen erforscht wurde, hat Gott in der Bibel gesagt: „Seid  dankbar in allen Dingen.“ Heute wünsche ich mir irgendetwas, was diesen Vers bestätigt, weil ich wirklich überlege, ob ich diesen Lebensstil nicht doch wieder aufgebe. Ob ich die Entscheidung: jeden Tag ganz bewusst Dankbarkeitsmomente einzufangen wieder verwerfe. In diesen Zweifeln ist kein Frust, sondern die Angst irgendwie kindlich zu sein, dem Leben nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu begegnen…So laufe ich eben durch den Tag. Nicht besonders traurig, aber sehr nachdenklich und hinterfragend. Und dann bekomme ich eine whats app. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr diese mich heute berührt und mein Herz in Bewegung gesetzt hat. Und wie ich wirklich staunend zu Gott sage: >Danke, dass du mich siehst, dass du mich immer ernst nimmst und reagierst.< Die Nachricht kam von jemandem von der ich das nicht erwartet hätte. Also, das meine ich nicht negativ. Jedenfalls schickt sie mir einen Link, den ich heute mit euch teile. Ich kann nicht sagen, dass ich all das, was diese Studien zum Thema Dankbarkeit herausgefunden habe schon erlebt habe, aber ich bin ja auch erst 36 und noch nicht 80 und diesen bewusst dankbaren Lebensstil versuche ich erst seit 2 Jahren zu führen, aber es hat heute meine Entscheidung, Dankbarkeit als Lebensstil weiter zu verfolgen, so bestätigt. Dieser Lebensstil ist nicht naiv, er ist gesund. Das hat mich heute so gefreut, so dankbar gemacht: Gott, der mein beten hört, eine liebe Person, die heute an mich gedacht hat und dieser Blogartikel: https://mymonk.de/5-minuten-veraenderung/

 

 

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punktuell

06 Dienstag Dez 2016

Posted by alltagsstueckwerk in Glaube im Alltag

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Familie, Leben mit Kindern

20161206_124910In der Vorweihnachtszeit ändert sich mein Alltag nicht sehr. Aber ich liebe diese Zeit trotzdem, weil ich das Vorweihnachtliche in unserem Alltag versuche zu zelebrieren – ganz punktuell. Zu den Adventskalendern, die es für meine Mädels jedes Jahr gibt, ändert sich unser Abendritual etwas. Es gibt abends während des Vorlesens Punsch und ein neues Adventskalenderbuch. Jeden Tag eine andere Geschichte, die von anderen Kindern in der Vorweihnachtszeit handelt. Es ist gemütlich und ein bisschen etwas besonderes und meine Kinder mögen das sehr. Und ich habe mir dieses Jahr auch ein Adventsbuch gekauft. Es sind ganz kurze Gedanken, die ich im Laufe des Tages weiterdenken kann. Solche kleinen Minirituale in der Vorweihnachtszeit schätze ich sehr. Und bin für den Gedanken von heute Morgen dankbar und für die gemütliche Zeit heute Abend mit meinen 3 Mädels. Ganz punktuell die Weihnachtszeit gestalten…

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1.Advent

27 Sonntag Nov 2016

Posted by alltagsstueckwerk in Glaube im Alltag

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Alltag, Familie, Leben mit Kindern, Weihnachten

20161127_164058Und das liebe ich so! Der Blick aus dem Fenster, wenn der Advent beginnt. Über den Straßen leuchten viele warmweiße Lichterketten. Im Gespräch mit Gott, während meine Familie noch schläft, in die Decke am Fenster eingekuschelt. Mich auf den besinnen, um den es für mich geht in dieser Zeit – um Jesus Christus selbst. Deshalb wird mein Alltag nicht ruhiger oder in irgendeiner Form besinnlicher. Mein Alltag ist mein Alltag. Und wie meine Tochter treffend formulierte: „Advent ist wie wenn wir die Tage bis zu unserem Geburtstag zählen. Nur zählen wir halt bis zum Geburtstag von Jesus.“ Und Jesus ist schon mitten drin dabei, immer und überall – auch im Advent. Und seine unmittelbare Nähe feiere ich. Ich bin so dankbar dafür!!!

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wertvolle Zeit

09 Mittwoch Nov 2016

Posted by alltagsstueckwerk in Glaube im Alltag

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Bibel, Gott, Zeit

20161109_103008Amerika hat gewählt. Amerika scheint es zu wollen. Das Ergebnis der Wahl hat mich echt getroffen und betroffen gemacht. Und traurig. Heute Vormittag war ich total unruhig, habe Kommentare gelesen, die ich von ihrem Inhalt echt nachvollziehen kann, aber nicht von der Art und Weise, wie sie geäußert wurden und werden. Ich bin betroffen, dass ein Mensch, der menschenverachtende Äußerungen in offiziellen Reden einfach raushaut, der mit viel zu einfache Lösungsansätzen wirbt, der undifferenziert und laut seine Meinung wie Parolen verbal in die Menge wirft, gewählt wird. Ihm wird vertraut. Ihm wird geglaubt. Er hat es geschafft. Und was für ihn die größte Bestätigung ist, ist für mich ein Grund traurig zu sein. Und vielleicht findet es der ein oder andere falsch an dieser Stelle von Liebe zu reden, weil Liebe in der Politik nichts zu suchen hat. Aber ich bin geschockt von der Lieblosigkeit, die ich im Wahlkampf beobachtet habe. Wo ist die Liebe der Menschen zueinander? Wo ist die Menschlichkeit, die uns alle wissen lässt, dass jeder von uns dazu gehört – zur Gemeinschaft Mensch? Wo ist die Achtung vor dem Anderen? Der Respekt vor dem Leben selbst? Ich finde sie nicht, wenn ich nach Amerika sehe. Ich finde sie nicht in den Kommentaren vieler, die ihren Unmut auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen, was sie an Trump selber kritisieren. Ich finde sie nicht, wenn ich mir anschaue, wie wir im eigenen Land mit dem Thema Menschen aus anderen Kulturen umgehen. Ich finde sie nicht, wenn ich höre, wie Flüchtlinge in den Unterkünften miteinander umgehen und sich gegenseitig das Leben schwer machen. Ich finde sie nicht, wenn ich das Weltgeschehen beobachte. Ich finde sie nicht, wenn ich in mein eigenes Leben schaue und Gedanken beobachte, die ich zu manchen Menschen habe. Sie ist uns verloren gegangen. Die Liebe zueinander, die Menschlichkeit, die Achtung vor dem anderen, der Respekt vor dem Leben selbst. Und weil sie nicht in mir selbst wohnt, diese Liebe und weil ich in dieser Welt keinen guten Lösungsansatz sehe, weil wir alle überfordert sind, bete ich zu dem der erschaffen hat, der Schöpfer ist, der uns unseren Willen lässt, der noch nicht eingreift, der den längeren Atem hat, der nicht zu verstehen ist. Und hier finde ich, wie schon so oft, Frieden. Hier finde ich Impulse, die ich brauche, weil es in dieser Welt nichts Verlässliches gibt, nichts, das weise ist. Und ich bitte ihn darum, dass ich die Wahl in den USA besser einordnen kann und ich bitte ihn um Verständnis für meine Traurigkeit und ich bitte ihn darum, was ich tun kann. Und er redet mit mir durch das Buch, das viele als veraltet darstellen, als uninteressant und als irrelevant. Und finde Texte, die mir helfen, die mir gute Impulse sind, weise Ratgeber. Deshalb liebe ich dieses Buch, die Bibel. Und auch wenn meine Gefühle und Gedanken so in Aufruhr waren, ich bin so dankbar für diese wertvolle Zeit heute morgen! Gott ist ein Gott der tröstet. Das habe ich wieder erlebt. Und ich will tun, was er mir aufträgt in 1.Timotheus 2,2 :…betet für die Herrschenden…

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Inspirationsquelle

10 Sonntag Apr 2016

Posted by alltagsstueckwerk in Alltagsinspirationen, Dankbarkeitsmomente, Glaube im Alltag

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20160410_122623.jpgMich hat es entscheidend geprägt, als ich dieses Buch vor vielen Jahren das erste mal las und dann noch mal und dann immer wieder zwischendurch einzelne Textabschnitte. Irgendwann ist es irgendwie weg gekommen. Vielleicht bei einer unserer Umzüge, vielleicht hatte ich es auch verliehen…Und letztens entdeckte ich es wieder, als Neuauflage bzw. Sonderedition. Und ich bin so dankbar für dieses Buch. Der Titel sagt alles und die praktischen Tipps und persönlichen Geschichten machen dieses Buch für mich immer wieder zu einer Inspirationsquelle. Auch heute Morgen, nur ein kurzer Abschnitt, aber er begleitete mich in Gedanken den ganzen Tag. Allerdings mache ich daraus keine Buchempfehlung. Ich stelle immer wieder fest, dass ein Buch, dass ich total gut finde stark damit zusammen hängt in welcher Lebenssituation ich mich befinde, wie das Thema in mir geprägt ist, mit welcher Brille ich das Buch lese (damit meine ich mit welcher Prägung, welchem Hintergrund, welchen Erfahrungen), ob der Schreibstil des Autors mir gefällt… Ein Buch kann für mich total lesenswert und berührend sein, für jemand anderen nichtssagend. Wir haben alle sehr unterschiedliche Inspirationsquellen. Ich bin sehr dankbar, dass ich eine von meinen wieder neu entdeckt habe…

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