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alltagsstückwerk

~ Leben lieben – Familie feiern: darum geht es in diesem Blog: ein Jahr habe ich täglich eine Sache gepostet für die ich Gott dankbar bin. Diese abendliche Gewohnheit verhalf mir zu einem dankbaren Blick und deshalb schreibe ich weiter. Dies ist nur ein Blick, ein kleiner Teil, ein kurzer Moment meines Alltages, die schönen Momente festhalten, die dankbaren Momente feiern…

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Kategorien-Archiv: Dankbarkeitsmomente

Zwischenzeit

07 Dienstag Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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20150407_065910Zwischenzeit. Die schönste Zeit des Tages. Die Nacht ist noch nicht vergangen, der neue Tag hat noch nicht begonnen. Meine Familie schläft noch, ihre Atemzüge sind noch tief, lang und gleichmäßig. Es ist ruhig, friedlich und ich bin Zeugin eines Augenblicks. Den Blick auf ein Wunder, das trotz seiner Beständigkeit, trotz seiner Verlässlichkeit, seinen Reiz nicht verliert, nicht alltäglich wird. Die Sonne geht langsam auf, der Himmel taucht ein in wunderschönes Rot, die Dunkelheit weicht der Morgenröte. Ich bin heute morgen dabei gewesen, bin Zeugin gewesen, habe diesen Start in den Tag genossen, bin voller Dankbarkeit für diesen wunderbaren fantasievollen Akt der Schöpfung.

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offene Arme

06 Montag Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Mit offenen Armen begrüßt, mit freundlicher Geste willkommen geheißen zu werden. Das ist und bleibt eine schöne Sache. Heute bin ich dankbar für die Einladung einer Freundin zum Mittagessen, die Freude daran hatte, statt für 2 für 7 Personen zu kochen. Und es ist schön zusammen zu sitzen, Zeit miteinander zu verbringen, gut zu essen und sich zu unterhalten. Ich bin dankbar für die liebe Einladung, für ein offenes zu Hause, für eine freundliche Atmosphäre, für einen regen Austausch. Einladungen sind etwas so wunderbares!20150406_154724.

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Hoffnungsmoment

05 Sonntag Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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St_Louis_night_expblend

Liebe Grüße von mir für dich.

Veränderungen. Die, die schön sind und inspirierend und erfolgreich und wunderbar, die Veränderungen mag ich. Aber die, die mich unsicher machen, wo ich nicht weiß, wie ich zu reagieren habe, wie weit die Veränderung gehen wird, die, die mag ich nicht. Nun stand ich heute in der Küche, um das Mittagessen zu kochen und meine Großen standen dabei. Zwischen ihnen entstand eine Auseinandersetzung. Sie endete mit Tränen auf beiden Seiten. Ich stehe daneben. Weiß nicht, wie dieser Streit begonnen hat und hab keine Ahnung, ab wann ich eingreifen soll und für wen ich Partei ergreifen soll  (für niemanden, schon klar), denn ich kenne die Ursache nicht. Und man soll ja, laut Pädagogen, nicht sofort eingreifen, aber wann denn dann? Und laut Pädagogen sind so Auseinandersetzungen wichtig für die Entwicklung, die Sozialkompetenz. Echt? Irgendwie steht nirgendwo, wie blöd es sich als Mama anfühlt, daneben zu stehen. Und ich mache mir dann auch gleich Gedanken. In letzter Zeit streiten sie öfter. Das ist eine Veränderung, die ich nicht mag. Ich mags still und gleichberechtigt und reflektiert und kontrolliert (bin ich natürlich alles selber nicht). Und ich beobachte sie und denke voller Sorge: Meine Familie ist mir so wichtig und ich wünsche mir so sehr ein gutes, inniges Verhältnis zu meinen Kindern, aber auch für die Schwestern untereinander. Wo Schwestern auch Freundinnen sind, Klamotten tauschen, über Jungs reden und ihre Lebensfragen stellen. Was, wenn wir das nicht hinkriegen, sondern so eine anonyme Tischrunde werden? Meine Schwester hat mir gestern auf den AB gesprochen. Sie fragt wie es mir geht. Was ich so mache, freut sich über einen Rückruf. Wir tauschen keine Klamotten, weil sie in den USA wohnt, wir reden nicht über Jungs, weil unsere schon Männer sind und wir über unsere Ehen reden. Wir stellen uns unsere Lebensfragen, wollen wissen, wie die andere mit bestimmten Themen umgeht. Wir hatten Zeiten, da wollten wir keine Schwestern sein, weil wir die andere doof fanden. Es gab Zeiten, da haben wir uns mit Absicht gegenseitig verletzt und es gab auch schon mal körperliche Übergriffe. Das gehört zu unserer Schwesterngeschichte. Mittlerweile ist meine Schwester auch meine Freundin. Und wenn ich mit diesem Gedanken meine Mädels beobachte, dann macht mir das Hoffnung und für diesen Hoffnungsmoment und meine tolle Schwester bin ich heute dankbar.

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ohne Geschenke

04 Samstag Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Ich liebe Geschenke – von beiden Seiten. Also, ich bekomme gerne welche und ich verschenke gerne. Aussuchen, einpacken, das mag ich sehr. Ich gebe zu, dass es viel weniger geworden ist, seitdem ich Mama bin… aber ich mag es zu verschenken. Als ich heute Morgen kurz mit meinen Mädels in die Stadt wollte, um noch etwas zu besorgen, war ich überrascht über das Gedränge und die Menschenmenge, an einem total verregneten Samstagmorgen, in unserer Kleinstadt. Als ich eine Verkäuferin fragte, was los sei, sagte sie: „Morgen ist doch Ostern und die Leute suchen nach last-Minute- Geschenken.“ Ich kannte den Begriff bis jetzt nur aus der Weihnachtszeit. Mein Mann wurde heute auch, als er unterwegs war, gefragt, ob er schon alle Ostergeschenke hätte. Wie gesagt ich liebe es zu verschenken und es gibt dafür viele Anlässe. Aber heute bin ich einfach dankbar, dass ich da gar keinen Druck verspüre, Geschenke machen zu müssen. Das würde mich echt stressen. Meine Kinder dürfen was suchen, klar, aber das ist kein Stress. Ostern ohne Geschenkestress, dafür bin ich heute dankbar. P1110133 (2)20150404_144438

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Kreuz

03 Freitag Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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20150403_111735Als meine Große zum ersten Mal bewusst wahrnahm, dass in manchen Kirchen Jesus am Kreuz hängt, sagte sie: „Wieso hängt der da noch? Wissen die nicht, dass er auferstanden ist und wir mit ihm reden können?“ Für Kinder ist das Unglaubliche zu glauben noch einfach. Und ich bin dankbar, dass ich das Unglaubliche auch glauben kann. Das kann ich, weil ich es in meinem Leben erlebe. Diese Verbindung zu Gott, die durch den Tod und die Auferstehung von Jesus, möglich wurde. Nein, ich verstehe das nicht im Detail. Ja, ich hab da auch noch ein paar Fragen. Aber ich glaube es, weil es gute Auswirkungen in mein Leben hat. Es gibt eine Verbindung zwischen Gott und mir, die für mich lebenswichtig ist und für diese Verbindung bin ich dankbar.

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groß

02 Donnerstag Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Obwohl ich an Gott glaube und an das, was in der Bibel steht, bin ich immer wieder überrascht, wenn Worte Wirklichkeit werden und biblische Aussagen Realität. In Matthäus 6 werde ich dazu aufgefordert und herausgefordert, mir keine Sorgen zu machen, keine Versorgersorgen, weil Gott für mich sorgt. Die Herausforderung nehme ich an, aber meistere sie nicht. Ich mache mir oft Sorgen. Ich bin ein Meister in sich sorgen, vor allem wenn es ums Versorgen geht. Und heute hat mich Gott wieder einmal überrascht mit der Realität seiner Aussagen, mit der Wirklichkeit seiner Worte. Und dafür bin ich heute so sehr dankbar. Ein großes DANKE an einen großen Gott, der Großes tut.20150402_145855

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Umwege

01 Mittwoch Apr 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Meine Älteste beschließt heute, in aller Frühe, Inliner fahren auszuprobieren, in unserem Wohnzimmer. Rausholen, anziehen, aufstehen und los. Es ist schwieriger als sie dachte…P1110122 (2)Meine Mittlere steht daneben und klatscht. „Super machst du das.“ „Du schaffst das.“ „Wenn du hinfällst, ist nicht schlimm. Ich helfe dir.“ Eine superschöne Szene, das als Mama zu beobachten. Eine Szene, für die ich heute dankbar bin, weil sie mich rührt. Und eine Szene, für die ich dankbar bin, weil sie mich erinnert. Erinnert, ein zu Hause zu schaffen, in dem man sich ausprobieren darf, eine Atmosphäre, in der man Fehler machen darf, eine Stimmung, in der nicht alles auf Anhieb klappen muss. Ich wünsche mir, so sein, so leben, so lieben zu können, dass meine Mädchen wissen: hier muss es nicht immer der kürzeste Weg sein, hier sind auch Umwege erlaubt. Ihr Zuhause soll ein Ort sein, an dem sie scheitern und Fehler machen dürfen, denn so bekommen sie heraus, was nicht ihr Weg ist, was nicht ihren Gaben entspricht, worin sie keine ausgeprägten Fertigkeiten haben. Ich möchte eine Ermutigerin sein, eine Rückratstärkende, eine Unterstützerin… und das, das muss ich üben.

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Zeit

31 Dienstag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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P1110130 (2)Dienstags bringe ich meistens unsere Pfandflaschen weg und weil wir ein 6 Personen Haushalt sind und Montagabend zwischen 25 und 40 junge Erwachsene in unserem Wohnzimmer sitzen, sind meine Taschen groß und Flaschen viele. Hinter mir steht ein Mann. Seine Tasche ist klein und seine Flaschen wenige. Ich biete ihm an, dass er vor kann. „Nein, machen Sie nur. Ich habe Zeit.“ antwortet er. Mein Lieblingssatz und mein Nachdenksatz heute: Ich habe Zeit. Einen Satz, den ich selten höre. Die meisten Menschen fühlen sich gestresst, haben nicht das Gefühl Zeit zu haben… Ich komme mir im Laufe des Tages auf die Schliche. Denn: Ich habe Zeit und zwar 24 Stunden am Tag. Und meine Nachbarin auch und meine Freundin auch und eigentlich alle. Wir haben alle gleich viel Zeit, aber wir füllen sie unterschiedlich. Aber für fast alle Zeitfüller entscheide ich mich freiwillig. Und manchmal kommt es mir vor und ich sage das nur ganz leise, dass wenig Zeit viel Wert bedeutet. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der eben zählt, was du geleistet hast. Daten, Fakten, Statistiken…zeigt das, ob man seinen Beitrag geleistet hat? Ich merke, ich habe Zeit, aber ich will mir nicht für alles Zeit nehmen. Zeit zu neiden ist irgendwie Unsinn, weil wir ja alle gleich viel haben. Aber es macht Sinn darüber nachzudenken, für was man sich Zeit nehmen will, was man vielleicht ändern will oder warum man das Gefühl hat keine Zeit zu haben…  Und für den Mann mit der Zeit, bin ich heute dankbar. Er hat mich inspiriert darüber nachzudenken was ich mit meiner Zeit mache, wie sie gefüllt ist und mir auch bewusst zu sein, dass zeitintensive Lebenssituationen von mir frei gewählt wurden. Ich habe Zeit, dafür bin ich dankbar.

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nicht jedermanns Sache

30 Montag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Wenn ich Gaben, Fähigkeiten, Fertigkeiten anderer Menschen anschaue, wahrnehme, beobachte, dann bin ich oft fasziniert, werde inspiriert, fühle mich motiviert. Wenn ich Gaben, Fähigkeiten, Fertigkeiten andere Menschen anschaue, schaue ich auf zu einem großen Gott, der für mich dahinter stehen muss, denn kann das Zufall sein? Wenn ich Gaben, Fähigkeiten, Fertigkeiten anderer Menschen wahrnehme, spüre ich einen kreativen Gott, der Freude am Schaffen, am Erschaffen hat. Wenn ich Gaben, Fähigkeiten, Fertigkeiten anderer Menschen beobachte, dann achte ich im Alltag auf Gott, dann wird er für mich sichtbar. Und das können ganz unterschiedliche Gaben sein, ganz unterschiedliche Situationen, ganz unterschiedliche Begebenheiten… Diesen Link habe ich geschickt bekommen und bin fasziniert von seiner Gabe Worte zu finden, aneinander zu binden, dass sie einen Sinn ergeben, der so tief ist, dass es in einem Mal anschauen und hinhören gar nicht zu erfassen ist. Ich bin dankbar für diesen Poetry-Slam. Die Art und Weise wie er sich ausdrückt, welchen Ton er anschlägt, ist sicher nicht jedermanns Sache, für manche sogar eher befremdlich, aber ich fühle mich verstanden und bin immer dankbar, wenn ich Menschen begegne (diesmal nur virtuell), die ähnliche Fragen haben und mich mit ihren Antworten inspirieren, motivieren  https://www.youtube.com/watch?v=uuo1SCLjolA&list=UUyWJGUeJk9kkTCU8H-BICaw&feature=share20150330_233401 (2)

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Wahrheit

29 Sonntag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Meine 3 ladies im Gottesdienst

18 Uhr Gottesdienst. Mich beschäftigt eine Sache in den letzten Tagen sehr. Das hat mit meiner Lebenssituation, mit meiner Persönlichkeit zu tun…Ich treffe meine Freundin, die, der ich zwischen Tür und Angel ganze Seelennöte offenbare…Ich weiß eigentlich, was ich in dieser meiner Situation zu tun habe, weiß, dass ich Entscheidungen getroffen habe mit deren Konsequenzen ich leben muss und damit umgehen lernen. Denn fast alles hat 2 Seiten, die schöne Seite und die Seite mit den Konsequenzen. Ich starte das Gespräch und wünsche mir Ermutigung, Relativierung…“Ach, Lissy, das ist nicht so, das empfindest du nur so. Du musst das lockerer nehmen.“ Das sagt sie nicht. Keine Seelenstreichler. Sie bleibt bei der Wahrheit, ungeschönt, wahrheitsgemäß…und dafür bin ich dankbar. Ich habe Entscheidungen getroffen und die haben Konsequenzen, das runterzuspielen wäre falsch, auch wenn ich mir das manchmal wünschen würde. Und die Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe und das Verstehen meiner Freundin schätze ich sehr. Nein, es ist nicht bequem, aber wahr und das hilft mir und dafür bin ich dankbar.

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das geschriebene Wort

28 Samstag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Bücher sind etwas wunderbares!!! Und sie sind so unterschiedlich…manchmal unterhalten sie, manchmal bringen sie zum Lachen, manchmal zum Weinen. Sie nehmen einen mit in Länder, in denen man noch nie gewesen ist, in Kulturen, die man noch nicht kannte, sie schockieren, sie bilden, sie erweitern Horizonte. Manche von ihnen kann man oft lesen, weil der Autor die Gabe hat Worte zu finden, Sätze zu formulieren, Inhalte zu vermitteln, die man immer wieder zu sich nehmen kann, wie eine gute Tasse  Milchkaffee. Und deshalb bin ich heute dankbar für Bücher, denn heute Morgen war ich mit meinen ladies in der Bücherei. Diese ist ein echtes Privileg. Denn so ist lesen und Bildung in unserem Land für viele zugänglich. Und ja, meine Kinder wachsen mit Laptop und Smartphone auf, aber auch mit Büchern und das macht mich dankbar.

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Gelegenheit

27 Freitag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Ich hätte voll gerne eine immer saubere Wohnung und finde dieses ständige putzen echt nicht so wahnsinnig toll. Und wenn ich wieder arbeite, stell ich eine Frau ein, die mir im Haushalt hilft. Wahrscheinlich mach ichs nicht wirklich, aber der Gedanke ist so schön. Andererseits würde ich dann vielleicht Gelegenheiten wie heute verpassen. Meine Mittlere wollte abwaschen. Das mag sie so gerne wegen dem Wasser und Spüli. Aber es gab gerade nichts. Aber die Küchenschränke sahen aus…So bekam sie Spüli und Wasser und putzte alle Küchenschränke ab. Ich setze mich neben sie hin und rieb alle Schränke trocken. An sich ist das natürlich nichts besonders, aber es war so schön sie dabei zu beobachten, ihre Mimik, zuhören, so nebeneinander, miteinander etwas erledigen. Meine Mittlere mal wieder im Alltag bewusst wahrnehmen, mich an ihr freuen.  Und deshalb bin ich dankbar für diese kurze Zeit. Solche Augenblicke will ich im Herzen festhalten, damit ich im richtigen Augenblick loslassen kann.

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Audienz beim König

26 Donnerstag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Heute Nachmittag hatte ich 11/2 h Zeit für mich. Mein Mann war mehrere Tage weg gewesen und schenkte mir eine Pause. Wohin mit mir so spontan? Cafe, Freundin treffen, einkaufen gehen? Ich entschied mich für die Stadtkirche. Ich erinnerte mich, dass ich in meiner Ausbildungszeit öfter in die Kirche ging, um die Stille zu genießen, um vor Gott zu sein. Und auch wenn ich dort nicht in die Gottesdienste gehe, schätze ich die Ehrfurcht, die mir ein Besuch in einer Landeskirche vermittelt. Es ist wie eine Audienz beim König. Ich denke viel an den liebenden Gott, den freundlichen, den der mir vergibt und das ist alles gut! Aber manchmal geht mir die Ehrfurcht verloren und mir ist nicht bewusst wie göttlich Gott ist. Und in einer Zeitschrift im Jahr 2000 habe ich einen so tollen Artikel zu dem Thema „Ehrfurcht vor Gott“ gefunden, die Zeitschrift ist schon ganz zerfleddert, sooft habe ich diesen Artikel gelesen, immer wieder zur Erinnerung. Und das tat ich heute auch wieder, diesmal vor dem Altar der Kirche. Es war wie eine Audienz beim König, so klein Lissy vor diesem riesen Altarraum, Zeit mit und vor Gott. Für diese Augenblicke bin ich heute mehr als dankbar, sie haben mich wieder richtig berührt und geerdet.

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Blog

25 Mittwoch Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Das war ein Tag! Meine Kleinste hat sich mehrmals erbrochen und wollte ausschließlich bei Mama auf dem Arm sein. Meine Älteste hatte erhöhte Temperatur und Kopfweh, sie wollte freiwillig ins Bett… Wofür ich heute dankbar bin? Als um 16.30Uhr meine Kleinste erschöpft einschlief und meine Große sich selbst genug war, hatte ich ein Zeitfenster und ich hätte so vieles machen können…Wäsche in die Maschine, Mittagessen verräumen, aufräumen…Hab ich alles nicht gemacht. Im größten Chaos geh ich spazieren. Nein, natürlich lass ich meine Kinder nicht allein und ich verlass meine Wohnung auch nicht. Ich geh auf den Blog www.mamaskram.blogspot.de spazieren. Es ist mein absoluter Lieblingsblog und ich bin ehrlich dankbar für diese begabte kreative Bloggerin. Hier verlasse ich gedanklich mein Chaos und trete ein in eine wunderschön gestaltete Welt. Alles was sie anfasst scheint etwas zu werden. Und und bin dankbar für die vielen Inspirationen und Ideen, die sie gibt…ein toller kreativer  Spaziergang. Schöne Bilder und Kreativität entspannen mich. Deshalb bin ich heute und an vielen anderen Tagen dankbar für viele schöne Augenblicke, die mir dieser Blog und seine Bloggerin bescheren. Auch ihre Urlaubsfotos sind der absolute Hammer…wunderbar!

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umsonst

24 Dienstag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Gestern habe ich meiner Freundin ihre Riesenstempel zurückgegeben, die sie mir ausgeliehen hatte. Heute rief mich eine Freundin an und bat mich, ihre Tochter mit in den Kindergarten zu nehmen, weil sie krank ist. Meine Große hatte ich schon in die Schule gebracht, ganz stressfrei, weil Julia (Mitbewohnerin) auf meine beiden anderen Töchter aufpasste. Mein Laptop ist defekt, ich konnte ihn einem Bekannten bringen, der so nett ist und versucht das Problem zu beheben. Seine Frau braucht für eine Bekannte einen Kinderwagen, sie kann natürlich unseren haben. Letzte Woche war der Kindergarten an 2 Tagen zu, an dem einen nahm ich die Tochter einer Freundin, weil sie berufstätig ist. Am Sonntag hatte meine Kleinste so einen Husten und eine Rotznase, dass ich mit ihr während dem Gottesdienst in keinen Eltern-Kind-Raum konnte. Ich rief die Freundin an, deren Tochter letzte Woche bei uns war. Sie nahm die Großen mit in den Gottesdienst, weil die beiden unbedingt gehen wollten. Mir fallen noch viel mehr Beispiele ein. Beispiele fürs Menschsein. Wir haben alle etwas zu geben, wir brauchen alle mal Hilfe. Weil wir nicht alles können, wissen, haben…Aber wir können unser Wissen, Haben, Können teilen und daraus entsteht ein soziales Netzwerk, in dem jeder mal der Bedürftige ist und jeder mal der Gebende. Das ist unbezahlbar, kann man nicht rechnen oder verrechnen…Und ich bin so dankbar für dieses soziale Netzwerk, in dem ich mich bewege, in dem ich zu Hause bin. Ich muss nicht alles haben, können, wissen, weil es Menschen gibt, die andere Dinge haben, andere Dinge können, andere Dinge wissen und ich darf darauf zurückgreifen oder etwas weitergeben. Es ist umsonst, aber nicht wertlos, sondern wertvoll, unbezahlbar. Und dafür bin ich heute sehr dankbar!

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Sternstunde

23 Montag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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„Noch niemandem sagen. Es ist noch ganz frisch.“ Ich sitze neben meiner Freundin im Auto, sie teilt mir mit, dass sie ihr 3.Kind erwartet. Ich freu mich. Solche Nachrichten finde ich immer aufregend. Ein paar Tage später erreicht mich gegen 23.30Uhr eine Nachricht von ihr. Hab starke Blutungen. Hab unser Kind verloren.
Ich war so traurig und es tat mir so leid!!! Heute war ich auf dem 2. Geburtstag von diesem „verlorenen“ Kind. Sternstunde: er wurde trotz Blutung bewahrt und freut sich seines Lebens. Und wenn ich ihn sehe muss ich so oft an diese SMS von damals denken und bin jedesmal so dankbar. Ich bin dankbar, dass seine Familie, seine Verwandten, wir als Paten mit ihm beschenkt sind. Ich bin so dankbar, dass es ihn gibt.

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zwischendurch

22 Sonntag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Bei den Stadtwerke gab es heute Kinderschminken. Nichts wie hin, das garantiert leuchtende Mädelsaugen und die freuen mich immer so. Wir trafen dort auf wenig Leute und viele Mitarbeiter.image 2 junge Frauen schminkten meine Großen, danach gab es frische
Popcorn aus der Maschine und ihnen wurde noch etwas über Strom erklärt. Meine Kleinste staunte über alles und ich? Ich war dankbar für kurze Zeit nicht so intensiv dabei zu sein und wurde auf einem Sessel einfach zum Beobachter. So nette Leute, so viel umsonst, so schön nur zu beobachten. Ein schönes Sonntagnachmittagzwischendurchprogramm, dafür bin ich heute dankbar.

 

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normal

21 Samstag Mrz 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Heute hatten wir eine kurze ungute Situation, die gut ausging, das hätte aber auch anders sein können. Und im Tag bemerke ich das gar nicht, sondern oft erst, wenn die Kinder im Bett sind und so einzelne Situationen gedanklich nochmal präsent werden und ich mir ungewollt vorstelle, was alles hätte passieren können. Und aus dem Normalen, kann ein Unglück werden, weil wir als Mütter nicht überall sein können, nicht allgegenwärtig, nicht immer vorausschauend. Eine Treppe, eine Kante, eine Herdplatte-all diese Ding können versteckte Gefahren sein. Ich bin dankbar, dass das Normale heute 20150321_124821 (2)normal blieb und nicht zum Unglück wurde.

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anlehnen

20 Freitag Mrz 2015

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Sonnenfinsternis. In unserem sicherheitsbedachten Land durften die Kindergartenkinder nicht in den Wald am heutigen Waldtag und von der Schule gab es einen Zettel mit Sicherheitshinweisen. Da meine Älteste auf manche Themen sehr sensibel reagiert, wurde mein Nachtschlaf durch ihre Ängste unterbrochen. „Was ist, wenn ich dann blind werde? Ich kann nicht in die Schule, weil vielleicht schau ich aus Versehen rein.“ Es liefen tatsächlich einige Tränen und ich konnte sie nicht wirklich beruhigen. Eine irrationale Angst. Was hat geholfen? Sie hat bei mir geschlafen. Brauchte einfach Nähe, wollte mit ihrer Angst nicht alleine sein, wollte sich ankuscheln, anlehnen. Ich habe auch Ängste. Ängste, die berechtigt sind, wenn man unsere Gesellschaft beobachtet, Umwelt… und irrationale Ängste, Dinge, die nur mir Angst machen. „In der Welt habt ihr Angst…“, das sagt Jesus im NT (Joh.16,33). Ich liebe die Ehrlichkeit der Bibel. Nichts rosarote Wolken und alles immer voll einfach. Davon redet sie nicht, sondern von der Wahrheit, von der Tatsache, dass zu dieser Welt auch das Gefühl Angst gehört. Und an anderer Stelle sagt Jesus: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“  (Matt.28,18) Daran halte ich mich fest und erlebe immer wieder, dass ich mit meiner Angst nicht alleine bin. Im Gebet, erlebe ich das, was meine Tochter bei mir erlebt, Nähe, ein Anlehnen, nicht alleine sein. Und ich bin dankbar dafür! Ich bin dankbar, dass es den gibt, der größer ist, als meine Angst, der stärker ist als meine Angst. Und ich liebe den Spruch von Corrie ten Boom: MUT ist Angst, die gebetet hat.IMG-20150320-WA0005

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Kunst

19 Donnerstag Mrz 2015

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Mein Mann schenkte mir heute einen freien Nachmittag und unternahm etwas mit unseren Mädels und ich konnte machen was ich will. Und es war naheliegend, dass ich mich mit der neuen FlowZeitschrift und einem Milchkaffee und einer Mohnschnecke auf mein Sofa setze, um zu entspannen und meine Pause zu genießen. Ich entschied mich P1110105 (2)aber überraschenderweise anders und machte mal wieder Sport. Und es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass Sport Glückshormone freisetzt und ich war auch ziemlich glücklich und glücklich macht mich grundsätzlich dankbar, aber nicht wegen der Hormone, sondern wegen der wahnsinnig komplexen Körpervorgänge. Ich entscheide mich für Sport und mein Körper macht mit, erhöhter Herzschlag, flachere Atmung, schwitzen. All das hat einen Sinn und wird anstandslos übernommen. Das fasziniert mich immer und immer wieder, die Funktionen eines Körpers, das ist echte Schöpferkunst. Und für diese Kunst bin ich heute dankbar!

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