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alltagsstückwerk

~ Leben lieben – Familie feiern: darum geht es in diesem Blog: ein Jahr habe ich täglich eine Sache gepostet für die ich Gott dankbar bin. Diese abendliche Gewohnheit verhalf mir zu einem dankbaren Blick und deshalb schreibe ich weiter. Dies ist nur ein Blick, ein kleiner Teil, ein kurzer Moment meines Alltages, die schönen Momente festhalten, die dankbaren Momente feiern…

alltagsstückwerk

Kategorien-Archiv: Dankbarkeitsmomente

gute Kombination

08 Donnerstag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Ich finde es immer so schön, wenn ich höre, dass es das gibt, wenn ich mitbekomme, wie Familien das Leben miteinander teilen, wenn ich erfahre, wie Geschwister über das Kindesalter hinaus in engem Kontakt miteinander sind. Heute hat sich ein kurzes Gespräch mit einer Frau ergeben, die mir mit strahlenden Augen von ihren 3 Söhnen erzählte. Sie sind im selben Abstand geboren, wie meine 3 Töchter nur nicht zwischen 2 und 7 Jahre alt, sondern zwischen 20 und 25 Jahre alt. Und sie gibt mir einen kurzen Einblick indem sie erzählt, dass ihre Söhne nicht nur Brüder, sondern auch Kumpel, Freunde sind. Dass ihnen ihre „Bruderschaft“ wichtig ist und sie sie pflegen. Gemeinsam Snowboard fahren gehen, der Große schon mehr verdient und die 2 anderen abends zum Essen einlädt oder sie miteinander zu einem Fußballspiel gehen. Sie sagt, dass sie so dankbar ist für diese gute Beziehung zwischen den 3, 20151008_195636weil sie über ihre Kindheit hinaus Leben miteinander teilen, sich gegenseitig unterstützen, füreinander da sind. Und eines was ich mir für meine Mädels wünsche ist eben das. Nicht nur Schwestern, sondern auch Freundinnen zu sein. Und ich bin heute dankbar für dieses Gespräch. Ich könnte stundenlang über solche Themen reden und freu mich und bin dankbar, dass es das tatsächlich gibt – Geschwisterliebe kombiniert mit Freundschaft.

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Sein

07 Mittwoch Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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„Genieß es.“ Mit diesen Worten verabschiedet mich meine Freundin. Sie sitzt bei meinen schlafenden Mädchen und ich genieße. Nein, keinen leckeren Cocktail an einer B12115515_1051351414888973_5370553276087889019_nar oder ein gutes Essen in einem Restaurant. Nein, Seelennahrung, die genieße ich heute Abend. Denn wir treffen uns in unserer Gemeinde (Kirche) um miteinander Gott zu danken, Gott zu bitten, Gott zu loben. Und ich genieße das. In den Liedern, in der Musik, durch Text, durch Melodie die Gegenwart Gottes zu erleben, erfahren, spüren. es ist ein Genuß, weil es zweckfrei ist. natürlich habe ich Dinge, die mir auf dem Herzen liegen, die mir wichtig sind, aber das „Ergebnis“ ist heute Abend nicht entscheidend. Ich genieße das Bewusstsein der Gegenwart Gottes, sein Sein und mein Sein vor ihm. Nichts erklären, nichts beschönigen, über nichts grübeln…einfach Sein, da sein, dabei sein. Ich bin sehr dankbar für diesen Abend heute, denn vor Gott reicht es zu sein.

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Mama sein

06 Dienstag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Mama sein ist für mich immer wieder eine Herausforderung. Mich zu reflektieren, damit meine Gefühle an manchen Tagen nicht ihr Ventil an den Kindern finden, geduldig sein, der richtige Moment ihnen eine neue Herausforderung zuzutrauen, zu fördern ohne zu überfordern, Entscheidungen jetzt treffen, die auf ihre Zukunft Auswirkungen haben… Aber es macht auch richtig Spaß. Mit ihnen die Welt entdecken; ihre Zusammenhänge nach einem Gespräch verstehen; Unbeschwertheit miterleben; sich gemeinsam über irgendetwas kaputt lachen; trösten; umarmt werden und umarmen; die Unterschiedlichkeit der 3 wahrnehmen; dazu lernen; kleine Patschhändchen in meinem Gesicht; meine Große, die mir in den Arm springt und ich merke, das wird nicht mehr lange gehen; Entwicklungsschritte beobachten, wahrnehmen, feiern; Vertrauen und Vertrautheit erleben; Heimat geben; Kinder wachsen sehen und innerlich mitwachsen, Flexibilität gewinnen, Gelassenheit lernen…Mama sein. Heute bin ich dafür dankbar!20151003_172705 (1)

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uns geschenkter Tag

05 Montag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Montagsimpressionen

Wir sind im Auto unterwegs und es tritt der seltene Fall ein, dass das Radio läuft und keine Kinder-CD. Im Radio erklärt die Moderatorin, dass der Montag so ein unbeliebter Tag ist. Das Wochenende weit weg, es geht mehr schief als sonst etc. Meine Große meint: „Das ist ja komisch. Manche Leute mögen Montage nicht? Wieso?“ Ich versuche ihr ein Phänomen aus der Welt so manches Erwachsenen in ihrer Kinderwelt begreiflich zu machen. Der Versuch scheitert. „Aber Mama, Montage sind doch genauso schön wie Donnerstage. Gä (statt gell), wir mögen Montage.“ „Ja, das tun wir“, sage ich. Und dafür bin ich heute dankbar. Den optimistischen Kinderblick meiner Große auf die Tage der Woche und dass wir Montage auch mögen und nicht schon ans Wochenende denken, sondern diesen Tag bewusst leben, weil es ein schöner uns geschenkter Tag ist.

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10 Jahre

04 Sonntag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

≈ 2 Kommentare

Ich benutze keine wasserfeste Mascara (Wimperntusche). Die sind mir oft zu klebrig und abends schwerer von den Augen abzuwaschen. In Momenten wie heute Morgen wünschte ich, ich würde wasserfeste Mascara benutzen. Denn mir kamen die Tränen, nicht vor Traurigkeit, sondern vor Rührung. Kann ich ja nicht leiden, aber manchmal überkommt mich so eine  Sentimentalität und gegen die kann ich mich nicht wehren, sondern wische mir immer wieder  verstohlen die Augenwinkel. Anlass? Die Gemeinde (Kirche), in die wir sonntags in den Gottesdienst gehen und auch sonst mit den Menschen das Leben teilen, hatte heute 10 jähriges Hausjubiläum. Vor 10 Jahren wurde das neue Gebäude eingeweiht, weil so viele Menschen in die Gottesdienste kamen, dass der vorherige Standort zu klein wurde. Und es wurde ein Film gezeigt über die Bauphase. 1621977_797864390237678_5430659248838458095_nUnd der hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Woche für Woche kamen so viele ehrenamtliche Helfer um dieses Gebäude zu bauen. Das ist unglaublich. Samstag für Samstag haben sie Zeit und Kraft investiert, damit mehr Menschen Platz haben um miteinander Gottesdienst zu feiern. Menschen mit und ohne Familie, die Hobbies ausfielen ließen, Familienausflüge wurden weniger… das hat mich so (ich weiß nicht wie ich es sagen soll) berührt. Wir haben damals noch nicht hier gewohnt. Wir haben nicht die Anfänge mitbekommen. Aber wir dürfen sehen, was daraus entstanden ist: ein wunderschönes Haus, viele unterschiedliche Menschen, die sich treffen um Gott (besser) kennenzulernen.  Freundschaften sind entstanden, Hochzeiten wurden gefeiert, Kinder getauft oder gesegnet, Leben miteinander geteilt. Nicht immer alles reibungslos, nicht immer alles harmonisch… aber was ich sehr schätze an diesem bunten Haufen, der sich dort trifft ist, die Herzlichkeit. Ich bin diesen ganzen ehrenamtlichen Helfern so dankbar für ihren Einsatz, denn ich hatte heute Morgen wieder eine tolle Zeit im Gottesdienst und das habe ich auch ihnen zu verdanken.

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Mauerfall

03 Samstag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Vor 25 Jahren saß ich bei meiner Oma mit meiner Mutter und meinen Schwestern vor dem Fernseher und habe Menschen beobachtet, die auf einer „geöffneten“ Mauer herumkletterten. Meine Mutter und Oma freuten sich auch. Ich war 8 Jahre und das vorherrschende Lebensgefühl war: Ich bin verstört. Weil meine Mutter und meine Oma nicht das seltsame Verhalten der Leute kritisierten. Ich habe das damals nicht verstanden. Die klettern auf Mauern, schütten ihre Getränke um (Sekt) und Gröhlen und Johlen und meine Oma und meine Mutter sagen nichts. Jahre später habe ich das mit dem Mauerfall erst verstanden, was das mit dem Mauerfall bedeutet hat. Dass das Verhalten Ausdruck von Freude war und damals total angebracht. Und letztens habe ich wieder eine Dokumentation über die DDR gesehen und kann mir das gar nicht vorstellen mit der Stasi und all das. Ich bin sehr dankbar, dass Deutschland keine Mauer mehr hat. Es war sicher ein riesen langer Weg, all die Verhandlungen, Gespräche, bis es zu dieser Entscheidung kam. Und für mich ist klar: auch da hat Gott gewirkt. Und ich bin dankbar für den Mauerfall vor 25 Jahren, heute mehr als damals.20151003_154704Meinen Mädels habe ich heute Morgen beim Frühstück erklärt, warum heute Feiertag ist. Als ich mit ihnen spazieren war, kamen wir bei der vollgesprayten Unterführung vorbei und ich machte dort das Foto für meinen Blog heute. Meine 5jährige riss die Augen auf, zeiget auf die Mauer und rief: „Mama, machst du jetzt ein Foto, weil die nachher auch einstürzt?“

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wunderbare Zeit

02 Freitag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Manchmal denke ich, ich hätte gerne mehr gute Gewohnheiten. Gewohnheiten, die mir und meinem Leben gut tun. Bei denen ich nicht erst irgendeinen inneren Schweinehund 20151002_064655_Burst01_20151002221402234überwinden muss, sondern die einfach in meinem Leben integriert sind und mir helfen es gut zu meistern. Eine solche gute Gewohnheit habe ich für die ich so so dankbar bin: mein Gedankenbuch schreiben. Situationen werden klarer, Gefühle fassbarer, Lösungen nahbarer. Heute Morgen als alle noch schliefen eine wunderbare Zeit gehabt.

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Seite 15-20

01 Donnerstag Okt 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Ich musste es eben noch einmal lesen. Merke aber, dass ich um diese Uhrzeit kaum noch in der Lage bin, Inhalte ganz zu erfassen. Aber berührt war ich trotzdem wieder! Ich habe mir vor einiger Zeit ein Buch gekauft. Der Autor wurde porträtiert und ich dachte sofort: Sein Buch über Familie will ich lesen. Seit Wochen liegt dieses Buch bei mir. Nein, nicht weil ich es schlecht 20151001_184329finde oder uninteressant. Im Gegenteil. Ich glaube, dass es so gut ist, dass ich den Moment feiern und zelebrieren will, wenn ich es anfange zu lesen. Aber ich war entweder zu müde oder zu beschäftigt oder wollte schnell vorher etwas anderes machen und habe mich verzettelt…Aber heute hab ich einfach irgendwann das Buch genommen, wenigstens mal mit dem Prolog anfangen – schöner Moment hin oder her. Und ich hatte es geahnt. Es traf mich mitten in meine Mamaseele. Er beschreibt nur einen kurzen Moment, eine kleine Begebenheit zwischen ihm und seinem 19jährigen Sohn, eine Vater-Sohn Momentaufnahme…Und ich bin getroffen, fühle mich angesprochen und verstanden, ermutigt und hoffnungsvoll. Seite 15-20 mitten im Alltag, in keinem besonders gestalteten Moment, aber der Moment wird besonders durch die treffenden Worte dieses Autors. Ich bin total gespannt auf die weiteren Seiten voller Worte. Ich bin sehr dankbar für diese Worte, sie haben diesen Moment kostbar gemacht.

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Herbst

30 Mittwoch Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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collage_20150930175744546_20150930175751632Wir haben die Flipflops gegen die wärmeren Schuhe eingetauscht, unsere Sommerkleider hängen wieder in der zweiten Reihe und abends trifft man uns wieder früher zu Hause an. Die Luft morgens ist wieder sehr klar, riecht nussig, holzig, herbstlich. Der Sommer war so schön, so viel Sonne, so viel Wärme, so viele laue Abende. Jetzt wird die Natur wieder eingetaucht in die unterschiedlichsten Rot, Orange, Brauntöne. Kein Weg wird gegangen ohne Kastanien, Haselnüsse aufzulesen, die ersten bunten Blätter werden gesammelt. Ich bin dankbar für die Unterschiedlichkeit der Jahreszeiten, für diese wunderbare Erfindung des Schöpfers. Herzlich willkommen Herbst, bleib so golden. Wir genießen dich sehr!

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Spruch

29 Dienstag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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IMG_20150827_193622Wahrscheinlich würde ich es nicht ganz so ausschließlich ausdrücken, aber dieser Spruch gefällt mir. In letzter Zeit ist er mir des Öfteren begegnet, heute wieder und ich finde ihn so schön, dass ich ihn heute Abend mit euch teilen will. Denn für mich hat er so viel Wahrheit und ist tatsächlich im Leben so erfahrbar. Es ist so schön, dass nicht ausschließlich die äußeren Umstände dafür verantwortlich sind, ob man glücklich ist. Nein, mit unserem Blick für das Dankenswerte können wir unser Glücklichsein mit beeinflussen. Fürs danken bin ich heut dankbar, weil es unter anderem glücklich macht.

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Wartezeit

28 Montag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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20150928_143549Meine Älteste hat montags einen Termin, der eine dreiviertel Stunde lang geht. Lang zum warten, zu kurz um etwas zu erledigen. Die Wartezeit mit den beiden jüngeren Geschwistern also überbrücken. Und was ist da besser als Bücher? Ich bin nach wie vor ein Bücherfan und bin so dankbar für schöne Kinderbücher!! Das ist so etwas wertvolles. Solch ein Buch und solch gemeinsam verbrachte Zeit. Auch die Bücher ohne Text von Rotraut Susanne Berners, diese Wimmelbücher, sind so toll. Meine Jüngste liebt sie und selbst meine Große kommt damit zu mir und dann denken wir uns Geschichten zu den einzelnen Leuten aus. Sie sind schon ziemlich genial, gute Kinderbücher. Begabte Menschen, die schreiben, begeisterte Leute, die vorlesen, fröhliche Kinder, die zuhören. Entspannte Wartezeit. Dafür bin ich heute sehr dankbar.

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kleines Fest

27 Sonntag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Vor einigen Jahren, als ich noch ziemlich frisch verheiratet war, sagte mir eine Familienmutter, dass sie jeden Samstag einen Kuchen backt für ihre Familie. Sie findet das wichtig, dass man so auch seine Liebe zu Mann und Kindern zeigt. Ich fand das Gespräch damals total unangenehm, weil ich das Gefühl hatte, dass sie wollte, dass ich das übernehme.20150927_083851 Hab ich nicht, denn nach wie vor bin ich keine Küchenfee, obwohl ich meine Familie unglaublich doll liebe. Ich backe für Kuchenverkaufsaktionen in Kindergarten und Schule, für Geburtstage und im Herbst. Denn im Herbst gibt es Zwetschgen. Gibt es etwas leckereres wie einen Milchkaffe und ein warmes Stück Zwetschgenkuchen? Ich bin so dankbar für diese Früchte und was man aus ihnen machen kann. Sie motivieren mich zum backen. Also, so ein kleines Fest am Sonntag – wunderbar!!!

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Menschen

26 Samstag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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20150926_180836Andere Gerüche, andere Hautfarben, andere Sprachen. Ich mag das, wenn an einem Ort viele unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Hintergründen sind. Das hat gleich so etwas lebendiges, horizonterweiterndes, pulsierendes. Mit einer lieben Freundin und meinen 3 Mädels war ich heute auf einem Kinderfest vor den Häusern, in denen Flüchtlinge wohnen. Andere Gerüche, andere Hautfarben, andere Sprachen. Und ich fand es wieder lebendig, horizonterweiternd, pulsierend, aber es hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Mich hat am meisten getroffen, als ich mit einer 19jährigen sprach, die aus dem Land kommt, daher mein leiblicher Vater stammt. Nicht viel habe ich von ihm, aber meine Hautfarbe verrät einen Teil meines Ursprungs. Wie würde ich mich an ihrer Stelle fühlen? Was würde ich an ihrer Stelle tun? Alles, was ich gewohnt bin, was mir Halt und Sicherheit gibt, wo meine Träume und Lebensvorstellungen ihren Ursprung haben, wo meine Heimat ist, mein Zuhause, wo meine Geschichte begonnen hat und abbricht, auf einer nächsten Seite neu geschrieben werden muss…was würde ich denken, wie mich fühlen, was tun? Ich bin heute dankbar für dieses Gespräch und für die junge Frau, die das alles sehr ruhig und gelassen (den Anschein hat es jedenfalls) bewältigt. Es erinnert mich an eines: in all unserer Unterschiedlichkeit gehören wir zusammen – einfach als Menschen.

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Vollzeitfamilienfrau

25 Freitag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

≈ 3 Kommentare

Aus gegebenen Anlass wurde meine Jüngste in dieser Woche „fremd“ betreut, an allen Vormittagen, außer heute. Und sie machte das ganz toll, winkte, wenn ich ging und gab Küsschen. Zwischendurch bekam ich whats app Nachrichten, dass alles gut sei. Heute war ich dann wieder so glücklich mit ihr zu Hause bleiben zu können. Und dafür bin ich dankbar – ich konnte wählen. Mama mit Kleinkind(ern) und nicht berufstätig oder Mama mit Kleinkind(ern) und berufstätig. Ich habe mich für ersteres entschieden und für mich ist das gut so. Trotz aller Zweifel, die ich mit mir als Mutter habe, trotz aller Vorurteile langweilig zu sein oder nicht qualifiziert genug oder nicht organisiert genug oder eine Glucke, die zu sehr an ihren Kindern hängt…trotz aller manchmal so nervig wiederholender Arbeiten, die der Haushalt ständig mit sich bringt, trotz der Momente, wo ich genervt bin, weil man immer Tag und Nacht zuständig ist (und sich einfach nur mehr Schlaf wünscht)…Ich konnte wählen und habe mich für das für mich richtige und passende Familienmodell entschieden – Vollzeitfamilienfrau. Und wenn ich mir eines wünsche, dann, dass meine Töchter auch wählen dürfen. Mir geht es bei dem Thema nicht darum, welche Auswirkungen oder Konsequenzen welches Lebensmodell hat, sondern, dass jede Frau wählt, wie sie Familie leben möchte, dass sie dafür nicht verurteilt wird, sondern lebt, wie sie es wünscht. Ich lebe im Moment20150518_180402, wie ich es mir wünsche und dafür bin ich dankbar.

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22 Uhr

24 Donnerstag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

≈ 3 Kommentare

Bei mir ist abends so ziemlich der Akku leer. Da ich naturbedingt eine Frühaufsteherin bin und das auch sehr gerne, bin ich abends nicht mehr lange zu etwas zu gebrauchen, worunter mein Hobby, das Nähen, gerade ziemlich leidet. Aber um 22 Uhr klingelt mein Wecker. Nein, ich habe noch nicht geschlafen. Er erinnert mich. Erinnert mich daran, dass jetzt die beste Zeit ist um das was mir auf der Seele liegt zu Gott zu bringen im Gebet. Morgens bespreche ich mit Gott kurz den Tag, bitte ihn meine Kinder zu bewahren… Abends bring ich ihm den Rest der Welt. Nein, aber Menschen, die mir wichtig sind, Situationen, die mich überfordern; Danke, für alles Gute; Weltgeschehen, Weltpolitik…all das hat hier seinen Platz. Dazu bewahre ich Karteikarten mit Namen, Anliegen, Dankesmomenten in einem Beutel auf, denn ich vergesse so viel. Sie erinnern mich. Erinnern mich an liebe Menschen, an ausweglose Situationen und an viele Dankesmomente. Es fällt mir unglaublich schwer um 22 Uhr alles stehen und liegen zu lassen um zu beten. So viel anderes scheint so viel wichtiger und interessanter. Oft genug drück ich das Klingeln weg. Heute nicht. Und dafür bin ich dankbar. Weil Friede in mein Herz einkehrt, weil ich meinen Blick von meinen begrenzten Möglichkeiten hin zu dem lenke, der unbegrenzt ist. Ich bin immer wieder dankbar für diese wunderbaren Auszeiten. Und ein Satz, den ich vor Jahren einmal aufgeschnappt habe, hängt mir immer noch im Kopf: „Wer glaubt, dass Gebet etwas bewirkt, darf sich nicht wundern, dass ohne Gebet nichts geschieht. (Mittlerweile klingt er in meinen Ohren fast schon zu vorwurfsvoll, aber ich mag die Grundaussage.)20150924_220050

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gefüllte Brotdosen

23 Mittwoch Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Als ich heute die Brotdosen meiner Kinder abspülte, überlegte ich, was ich ihnen morgen zum Essen mitgebe. Ich bin nicht wahnsinnig durchgeplant, aber wenn ich solche Eckpfeiler morgens schon weiß und abends evt. schon was vorbereiten kann, dann entspannt das sehr meinen Morgen. Und ich war wieder einmal betroffen, getroffen wie ich leben darf. Meine Kinder verlassen mit einem guten Frühstück das Haus. In den paar Stunden außer Haus haben sie eine gefüllte Brotdose, die Brot, Obst, Gemüse, manchmal Salzstangen, manchmal einen Jogurthdrink, manchmal einen Müsliriegel, manchmal was auch immer enthält. Und dann kommen sie heim und es gibt Mittagessen. Ich bin sehr dankbar, dass ich so unbeschwert Essen für meine Familie einkaufen, kochen, mitgeben kann. Gefüllte Brotdosen sind nicht selbstverständlich!!20150923_180050

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langsameres Tempo

22 Dienstag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Eine kurze Begegnung im Kindergarten mit einer älteren Frau. Also, eigentlich sah diese Frau gar nicht älter aus, aber ihr Sohn ist über 20… Ihr wisst was das heißt? In 13 Jahren reden die Leute von mir als ältere Frau (nicht zu fassen)… es war echt nur so eine kurze Türbegegnung mit ein paar unverbindlichen freundlichen Worten – Alltag eben. Aber ihre Worte haben mich an einen Impuls vor längerer Zeit erinnert. Sie meinte nur, dass sie ihrem Sohn Zeit gegeben hat sich nach seinem Tempo zu entwickeln. Dass er sehr an ihr hing. Und jetzt ist sie so froh darüber, dass sie ihm diese Zeit gegeben hat. Weil das für ihn wichtig war und weil das für ihn richtig war. Und ich habe mich an einen Impuls aus einem Seminar erinnert: Frau Ellen Nieswiodek-Martin (Redakteurin von der Zeitschrift Lydia) machte auf eine Begebenheit aufmerksam in der Bibel. Und ich mag es so sehr, ich liebe es und mein Herz schlägt schneller, wenncollage_20150922220010841_20150922220027051 sich Worte der Bibel im Alltag wiederfinden. Wenn Worte der Bibel Wirklichkeit werden. Wenn sie ermutigen oder ermahnen oder einfach achtsam machen. Diese Begebenheit aus der Bibel macht mich achtsam. Es wollen 2 Brüder mit ihren großen Sippen einen Fluss überqueren und der eine drängt zur Eile. Da antwortet der andere: „Mein Herr, du siehst, dass ich kleine Kinder, säugende Schafe, Ziegen und Kühe bei mir habe…Geh du voraus. Wir folgen dir in unserem langsameren Tempo…(1.Mose 33,13 und 14) Natürlich müssen wir keine Flüsse überqueren und setzten uns ins Auto für längere Wegstrecken. Aber das Gefühl der Eile ist wahrscheinlich vielen Mamas bekannt. Damit meine ich nicht die morgendlichen „Bitte beeil dich“- Situation. Sondern das emotionale Verarbeiten von neuen Situationen, das Lernen von Selbstständigkeit, das Lösen von der Mama…Mir hat das kurze Gespräch in Kombination mit dem Gedanken damals von der Referentin gut getan. Die Erinnerung, dass Kinder Zeit brauchen, ein langsameres Tempo. Nicht alle, nicht alle gleich und auch nicht immer. Aber Achtsam mit dem Tempo der Kinder umgehen. Heute bin ich dafür dankbar.

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jetzt ist genau richtig

21 Montag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Der heutige Beitrag ist vielleicht etwas seltsam, weil er aufgrund eines Gespräches entsteht, dass ich heute unfreiwillig mitgehört habe. Ich musste nur noch schnell einen kleinen Gruß besorgen und entschied mich für die beste Schokoladenart, die es gibt und stand an der Kasse. Hinter mir standen 2 Teenager, so 14, 15 Jahre alt. Ein Junge und ein Mädchen. Und sie unterhielten sich darüber wer von beiden, von einer nicht anwesenden dritten Person, mehr gemocht wird. Sie sagten sich auch gegenseitig, was die andere Person schon Doofes über sie gesagt hatte. Es war so ungut. Und mir tut das so total leid!!! Ich weiß, es geht mich nichts an, aber manchmal springen mich Situationen an und ich kann mich ihnen nicht entziehen. Und auch wenn das jetzt vielleicht doof klingt, bin ich so froh, dass ich aus dieser Zeit raus bin. Meine Teenagerjahre fand ich nicht so toll. Innerlich so unsicher, wer mag mich und mag man mich wirklich und dann Sachen machen, die man eigentlich nicht machen will, aber mitmacht in der Hoffnung gemocht zu werden. Das ständige Bedürfnis nach der einzigen wahren Freundin und immer ein bisschen die Sorge, dass jemand anderes die neue beste Freundin werden könnte. Solche Gespräche wie die 2 habe ich nie geführt, aber so gedacht. Und ich bin so froh, kein Teenager mehr zu sein. Früher war nicht alles besser. Jetzt ist genau richtig und dafür bin ich heute dankbar. 20150921_173629

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20 Sonntag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Es ist mir erst gar nicht so aufgefallen, weil ich grundsätzlich im Urlaub jedes Zeitgefühl verliere und denke: „Ähm, Moment, was für ein Tag ist heute nochmal?“ Und so sind wir auch an Sonntagen fröhlich in Läden reinspaziert, bis mir auffiel: „Heut ist doch Sonntag.“ Andere Länder, andere Sitten und offene Läden an Sonntagen. Und an einem Tag wie heute bin ich sehr froh, dass bei uns die meisten Geschäfte einfach geschlossen haben. 20150920_161654Diese äußere Gegebenheit sorgt bei mir u.a. dafür, dass der Sonntag ein langsamer Tag ist. Wir gehen in eine Gemeinde (Kirche) deren Gottesdienst erst um 18 Uhr ist und so liegt ein oft langsamer Tag vor uns.  Meine Kinder spielen ewig in ihren Schlafanzügen, ich trink nochmal einen Kaffee gegen 10 Uhr und komme nicht auf die Idee noch schnell etwas zu erledigen, schon mal den Wocheneinkauf für kommende Woche zu machen oder sonst etwas. Es ist Sonntag. Es darf langsam sein. Es darf uneffizient sein. Und dafür bin ich sehr dankbar. Ein Freund, der im Einzelhandel arbeitet meint, dass sich das ändern wird. Also genieße ich diese Geschlossenheit noch so lange wie es sie gibt. Ich bin sehr dankbar für geschlossene Geschäfte, weil sie mich daran erinnern, dass Ruhetag ist – auch in meinen eigenen vier Wänden.

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nicht erhört und doch gehört

19 Samstag Sep 2015

Posted by alltagsstueckwerk in Dankbarkeitsmomente

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Das wollte ich nicht, diese Situation. Ich wollte das verhindern und habe alles versucht, was in meiner Macht stand um dem aus dem Weg zu gehen. Und ich habe viel gebetet, weil ich weiß, dass meine Macht begrenzt und seine Macht grenzenlos ist. Und doch musst ich diese Situation heute meistern. Sie wurde nicht verhindert, sie ist passiert. Und trotzdem fühle ich mich mit Gott verbunden, weil durch das Gebet die Verbindung da ist, auch wenn ich den Grund nicht kenne, wieso er das heute nicht nicht stattfinden lassen hat, weiß ich, er hat mich gehört, aber nicht meinen Wunsch erhört. Und für manchen ist es deshalb der größte Unsinn zu glauben, für mich ist es trotzdem der größte Sinn zu glauben, weil sonst vieles so sinnlos wäre. Und ich habe weiter gebetet, weil ich glaube, dass er mich sieht. Und ich habe mir gesagt: „Lissy, stell dich nicht so an, reiß dich zusammen. Das ist doch eigentlich gar nicht schlimm.“ Wenn da nicht das „eigentlich“ wäre. Aber im Gespräch mit Gott kam mir nicht ein einziges Mal: „Reiß dich zusammen oder stell dich nicht so an“ entgegen, sondern Verständnis, verstanden werden, Frieden… Und ich überlegte im Vorfeld, dass ich eine Freundin anrufe, denn ich bin in der glücklichen Lage Freundinnen zu haben, die mich verstanden hätten, dass sie mit mir kommt. Aber meine innere Stimme meinte, dass ich das ja wohl alleine schaffen würde. Schließlich bin ich Erwachsen. Und so wünschte ich mir trotzdem heute Morgen, als mein Mann sich zum Arbeiten verabschiedete und ich mich fertig machte zum Gehen mit meinen Mädels, dass eine Armee mich begleiten solle. Eine Armee, die aus innerer Stärke, aus Sorglosigkeit, aus Zuversicht bestehe… Es klingelt. Der ungetätigte Anruf, meine Freundin steht vor der Tür und meint: „Wollt nur gucken, wie es euch geht.“ Ich glaube an einen Gott, der mich sieht. Ich kann gar nicht anders. Sie begleitet uns, kümmert sich um meine Jüngste, überbrückt mit mir Wartezeiten, hört mit zu. Meine Sorgen waren total unbegründet, es war ein toller Vormittag. Mein Kopfsorgenkino wurde zum Highlight mit ein bisschen Wehmut. Und ich bin dankbar, dass Gott sich um uns gekümmert hat, um mich. Er wusste, ich brauch keine Armee, diese liebe Freundin reicht aus. Ich bin unaussprechlich dankbar für diesen Vormittag, für meine Freundin und für einen persönlichen Gott an den ich glauben kann. Er räumt nicht alle Steine aus dem Weg, aber er hilft drüber und dafür bin ich dankbar.20150919_111620

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